Eine Betrachtung der ersten 15 Jahre des Henneberger Landes unter Preußischer Verwaltung
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Viele Herren |
Die Grafschaft Henneberg kam 1583 bekanntlich zu Sachsen und die Herzöge dort nannten sich neben ihren vielen anderen Titeln auch Grafen von Henneberg. Während der Befreiungskriege 1813/15 stand der damalige König von Sachsen auf Seiten Napoleons, der am 18. Oktober 1813 eine entscheidende Niederlage erlitt. Sachsen gehörte also nicht zu den Siegern und bekam das zu spüren. Nach der Völkerschlacht bei Leipzig wurde Sachsen bis zum 8. Nov. 1814 ein Generalgouvernement und stand unter Befehl des russischen Generals Fürst Repnin und war dann dem preußischen Staatsminister von der Reck und dem preußischen kommandierenden General Freiherr von Gaudi unterstellt. Der Wiener Kongress sprach schließlich den nördlichen und andere Teile des Königreiches Sachsen dem Königreich Preußen zu. (Friedenstraktat vom 18. - 20. Mai 1815). Zu den Gebieten, die von Sachsen an Preußen kamen, gehörte auch die Grafschaft Henneberg, die reichsrechtlich bis zu diesem Zeitpunkt bestanden hat. Sie wurde verwaltet von Freiherr von Seckendorf und den Regierungsräten v. Gärtner und v. Hocke, der sein Amt beim Wechsel zu Preußen freiwillig niederlegte, sowie dem Konsistorialassessor Superintendent Mücke.
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"Befreiungskriege" |
Die Besitzergreifung Hennebergs durch Preußen erfolgte bereits am 22. Mai 1815. Das nunmehr preußische „Henneberg“ gehörte vorläufig zum Regierungsbezirk Merseburg, wurde aber am 22. April 1816 dem neugebildeten Regierungsbezirk Erfurt angegliedert und nun amtlich als „Provinz Sachsen“ bezeichnet. Die Gerichtsbehörden kamen zum Bezirk des Oberlandesgerichts Naumburg und alle Angelegenheiten die sich auf Kultur und Schulwesen, Stellenbesetzungen, geistliche Disziplin, Zensur und fromme Stiftungen bezogen, wurden der Erfurter Regierung, die kirchlichen Angelegenheiten später dem Konsistorium Magdeburg unterstellt.
Für die Bevölkerung Hennebergs stand in den nächsten Jahrzehnten eine umfangreiche Umstellung bevor. Vieles ist ihnen unbequem vorgekommen. Lebten sie doch unter Sachsen in relativer Ruhe und weit vom Schuss entfernt in einfacher Gleichförmigkeit dahin. Nun sollte alles anders werden, denn Preußen wollte ein Staat des Fortschritts sein. Obwohl der neue Staat bei den Umstellungen und Neuerungen nicht mit dem Brecheisen zu Werke gingen, mussten sich die „Henneberger“ über kurz oder lang den neuen Verhältnissen anpassen.
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Winzige Enklave Henneberg |
Am 22. April 1816 wird das Preußische Landratsamt in Schleusingen in der Bertholdsburg eingerichtet. Die bisherigen Ämter Schleusingen, Suhl, Kühndorf und Benshausen werden zum Kreis Schleusingen zusammengefasst. Der erste Landrat wird Baron von Uslar Gleichen, der aus Stendal kommt. Er blieb es 30 Jahre lang. Sein erste Kreissekretär wurde der Schleusinger Morgenroth, der 1820 auch Stadtbürgermeister wird..
Äußerlich kam der Wechsel der Landeshoheit dadurch zum Ausdruck, dass schon am 19. Juni 1815 das Preußische Wappen sowohl in Suhl als auch in Schleusingen an geeigneten Stellen wie Amtshaus, Rathaus usw. angebracht wurde.
Der Übergang an Preußen brachte für die Landgemeinden des Kreises Schleusingen hinsichtlich ihrer inneren Verfassung vorerst keine große Änderungen. Die Ortsvorstände waren nun gleichzeitig das Dorfgericht und setzte sich aus dem Dorfschulzen und 2 Schöffen zusammen. Die Dorfversammlung der Güternachbarn musste weiterhin bei allen wichtigen Entscheidungen einen Beschluss fassen. Für die Rechtsprechung blieb bis Mitte der 1880-er Jahre die bisherige „Hennebergische Landesordnung“ aus dem Jahre 1539 in Kraft.
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Preußische Regierung in Erfurt |
Es kamen natürlich auch neue Gesetze und Verordnungen. So im Jahr 1816 eine neue Maß- und Gewichtsordnung, die allgemeine Preußische Gerichtsordnung und ein Stempelgesetz, 1820 erfolgte die Einführung des allgemeinen preußischen Landrechts, das sich auf Zivil- und Strafrechtssachen, auf das Staats- und Kirchenrecht erstreckte. Es kam die neue preußische Hypothekenordnung vom 10. Juli 1820, die im Jahre 1830 eine Ergänzung erfuhr. Für alle Gewerke und Betriebe und auch für die Landgemeinden mussten im Laufe der nächsten Jahrzehnte Hypothekenbücher angelegt werden. Sie lösten die Erbzinsbücher ab, die nach ca. 1850 die alleinigen Nachweise der Besitzverhältnisse und die finanziellen und materiellen Belastungen, die auf den Gewerken und Anwesen lagen, bildeten. An Stelle der Justizämter, die mit dem 1. Januar 1818 von allen Verwaltungsgeschäften entbunden wurden, traten die Preußischen Gerichtsämter in Schleusingen, Suhl und Kühndorf.
Inzwischen war am 30. September 1821 auch ein neues Münzgesetz verkündet worden, das mit dem 1.1.1822 in Kraft trat. Damit musste grundsätzlich 1 Taler mit 30 Silbergroschen (Sgr.) berechnet werden. Vorher waren es 24 Sgr., der Sgr. zu je 12 Pfennig. Aber auch nach Einführung der neuen Münzordnung, die den herkömmlichen Wirrwarr im Münzwesen nicht ganz beseitigte, gab es im Kreis Schleusingen noch jahrzehntelang (bis 1871) folgende alte Münzsorten:
- Silbergroschen (Sgr),
- Pfennige (Pf),
- Laubtaler (Lt),
- Speziestaler (Spt),
- Preußisch Courant (PrC)
- Gulden (G) ,
- Louisd'or (Ld),
- Dukaten (Dk)
- sowie Münzen, die von anderen Kleinstaaten geprägt und in Umlauf gebracht worden waren.
In einer Anzeige im Suhler „Wochenblatt“ wurden sogar 25 Taler zum Suhler Kurs zu leihen gesucht. In einer anderen Anzeige wurden drei verschiedene Münzsorten angegeben, die man leihen wollte. Unter diesen Umständen ist es wohl zu verstehen, dass es lange dauerte, bis sich die Bewohner Hennebergs an die neue Münzordnung gewöhnt hatten. Von amtlicher Seite wurde denn auch den Gewerbetreibenden, die Waren nicht nach den neuen Münzeinteilungen berechneten, Strafen bis zu 5 Talern angedroht.
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Hypothekenbücher |
Auch neue Steuern blieben nicht aus. So erfolgte am 1. September 1820 die Einführung der neuen Einkommen- (Klassen), Mahl- und Schlachtsteuer. Dafür wurden im Kreis Schleusingen aufgehoben: Die Mietlingssteuer und die Aczise (= indirekte Steuer) für Fleisch. Pfarrer und Lehrer waren von der Einkommensteuer auf ihre Gehälter befreit.
Wie gesagt, nicht alle alten Gesetze und Verordnungen wurden von der Preußischen Regierung aufgehoben. Neben der alten Hennebergischen Landesordnung von 1539 blieb z. B. auch die Sächsische Feuerordnung vom 6. Mai 1788, das Handwerker-Mandat, das Straßenbau-Mandat von 1781 sowie die einzelnen Innungsartikel noch längere Zeit in Kraft.
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Allklassenschule |
Ihre Hauptfürsorge richtete die Preußische Regierung u.a. bald auf die Verbesserung des Schulwesens und der Verkehrsverhältnisse. Es wurden demnach nur noch Lehrer eingestellt, die ein Hauptseminar mit Erfolg besucht hatten. Neue Schulstellen wurden gegründet in Gethles und Ratscher. Das Anfangsgehalt der jungen Lehrer war allerdings sehr bescheiden. Es betrug nur 900 bis 1000 Taler im Jahr. (In Gethles 909,80 Taler, wobei der Ertrag der von der Gemeinde dem Lehrer zur Verfügung gestellten Ländereien und das Brennholz mit 48,00 bzw. 50,00 Taler angerechnet wurden und diese Beträge in vorgenannter Summe enthalten ist.) In der ersten Hälfte des 19. Jh. entstanden auch neue Schulhäuser, wie z. B. in Dillstädt, Vesser, Stützerbach, Dietzhausen, Goldlauter, Albrechts, Suhl usw.)
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Postkutsche |
In Bezug auf den Verkehr wurde schon im Jahr 1816 eine wöchentlich zweimal, von 1848 an dreimal verkehrende Fahrpost von Schleusingen über Ilmenau nach Erfurt eingerichtet. In Schleusingen gab es zur gleichen Zeit ein Preußisches Grenzpostamt und im Dezember 1824 wurden neue Briefportosätze eingeführt. (Briefmarken gab es erst ab 1850). Ab Mitte der 1820-er Jahre wird der Straßenbau vorangetrieben. Zwischen Rohr und Schwarza, zwischen Suhl und Heinrichs und zwischen Suhl und dem Fröhlichen Mann werden Straßen neu bzw. ausgebaut. Auch in den Gemeinden werden Dorf- und Ortsverbindungsstraßen , die bisher bessere Felswege waren, befestigt und chaussiert. Eine große Verkehrsstraße von Gotha über Suhl, Schleusingen, Hildburghausen nach Coburg wird innerhalb von 2 Jahren, von 1829 bis 1831, zum Teil neu angelegt oder aber verbreitert und ausgebaut. Zur gleichen Zeit erfolgte auch der Bau der Straße von Zella- Mehlis (damals noch Zella - St. Blasi) über Benshausen, Schwarza und Kühndorf nach Meiningen.
In den 1820-er Jahren ließ der Preußische Staat die Grenzen zwischen den Staatswaldungen und den Privat- und Gemeindegrundstücken neu vermessen und neue Grenzsteine setzen. Die Vergütung der Wildschäden erfolgte von 1826 an nicht mehr nach den sächsischen Verfügungen von 1791 sondern auf Grund der Bestimmungen des Allgemeinen preußischen Landrechts.
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Landhilfe |
Während der ersten 15 Jahre unter Preußischer Herrschaft gab es leider auch deutliche Notzeiten. Schon 1816 setzte wegen einer schlechten Ernte eine enorme Teuerung ein, die bis zum Herbst im nächsten Jahr, als die Ernte wieder besser ausgefallen war, anhielt. Ab 1820 begann auch der Niedergang der Barchentweberei, was mit dazu beitrug, dass es keine Arbeit und damit keinen Verdienst gab. Viele Familien gerieten in eine Notlage und in Armut. Gnadenlos kam es zu Zwangsversteigerungen, von denen nicht nur das Gewerbe sondern auch die armen Familien betroffen waren. Die Kassen der Städte und Dorfgemeinden waren leer. Zur Linderung der Not legten viele Gemeinden sog. Holzlagerplätze an, wo an bestimmten Wochentagen Brennholz an arme Familien zu einem ermäßigten Preis von 17 Silbergroschen für ¼ Klafter Scheitholz abgegeben wurde. Der Bevölkerung wurde empfohlen mit den Kartoffeln haushälterisch und sparsam umzugehen, weil es auch an Futter für das Vieh fehle. Es wurde bei dieser Gelegenheit auch auf die Grütze als ein gutes Nahrungsmittel hingewiesen. In einer städtischen Bekanntmachung in Schleusingen aus dem Jahre 1829 heißt es: „Die Klagen über Mangel an Nahrungsmitteln dauern an, weil fast kein Absatz der hergestellten Fabrikate nach auswärts stattfindet.“ Auch in Suhl war die Beschäftigung in den Gewehrmanufakturen rückläufig.
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Hunger |
Zur Verbesserung der Nahrungsmittelsituation und auf Drängen der Dorfgemeinden, wurden Waldstücke zum Abholzen an die Gemeinden verkauft, die sie dann in Parzellen aufteilte und an kleinere Landwirtschaftbetriebe vergab. Im Jahr 1827 wurden dazu auch die Forstorte Brand bei Rappeösdorf, Stein bei Ahlstädt und das Hoflöhlein (=kleines Wäldchen) am Ziegelhof verkauft, von den Gemeinden abgeholzt und kultiviert. (Am Stein bei Ahlstädt erhielt auch mein U-Ur- Großvater ein Stück Feld, was heute noch meiner Mutter bzw. der Erbengemeinschaft gehört.)
Auch die Staatlichen Domänen Kloster Veßra, Rohr, Kühndorf usw. gaben Land an die umliegenden Gemeinden ab. Um den Holzhandel anzukurbeln, wurden 1828 durch das Floßamt Schleusingen der Holzausfuhrzoll aufgehoben. Holzhändler konnten nun zollfrei Holz ins Ausland verkaufen. Ausland waren damals u.a. die Herzogtümer Gotha, Meiningen und das benachbarte Hessen. Zur Unterstützung des Bauhandwerks ließ der Staat in Christes, Allzunah, Mäbendorf, Heidersbach, Wichtshausen und Vienau neue Forsthäuser bauen.
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Preußisches Landratsamt in Schleusingen |
Dem Handwerk versuchte man dadurch zu helfen, dass die Ortsbehörden die Ausübung eines Gewerbes nur solchen Personen gestatten durften, die einen Meisterbrief erlangt hatten und von der betreffenden Innung als Meister anerkannt wurden. Diese setzten zur Abnahme der Meisterprüfungen Kommissionen ein, die auch darauf zu achten hatten, dass gegen Pfuscherei und Schwarzarbeit im Handwerk vorgegangen wurde. Auch der Hausierhandel wurde eingeschränkt. Verboten wurde das Hausieren mit Stoffen aus Wolle, Baumwolle oder Seide. Die Juden durften außerhalb ihres Wohngebietes keinen Handel treiben. Fleisch durfte in Suhl nicht eingeführt werden, in Schleusingen war die Konkurrenz durch „ausländische“ Weber verboten.
Wahrscheinlich war es auch eine Folge der Notzeit, dass viele Kinder die Schule nicht mehr regelmäßig besuchten, „so dass selbst in den oberen Klassen die Schüler im Lesen weit zurückgeblieben sind,“ wie der Schulrat feststellen musste. Eine Prämie von 2 Talern sollten die Väter bekommen, deren Kinder vom 1. Mai bis 30. September keine Schulstunde versäumt hatten.
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erste Manufakturen |
Die Bevölkerung musste solche Notzeiten im Laufe der Jahre immer wieder über sich ergehen lassen. In unserem Gebiet ging sie am Anfang der 1930-er Jahre zu Ende. In Suhl gab es nun wieder mehr Arbeit. Nicht nur die Preußische Armee sondern auch von Sachsen und sogar von Holland und Belgien wurden fortlaufend Militärwaffen in Suhl bestellt, so dass für das nächste Jahrzehnt Hochkonjunktur in der Suhler Waffenherstellung herrschte und schließlich auch dort die industrielle Revolution ihren Anfang nahm. Viele der „überzähligen“ Bauern in den umliegenden Dörfern, die von der Landwirtschaft nicht mehr leben konnten, gingen zur Arbeit in die entstehenden Fabriken oder lernten einen Beruf. Ihre paar Furchen Land bewirtschafteten sie im Nebenerwerb.
Insgesamt, so schätzt der spätere Landrat Dr. Herold in seiner erstmals 1864 herausgegebenen „Statistik des Kreises Schleusingen“ ein, war die „Henne unter den Fittichen des preußischen Adlers, trotz aller Notzeiten, die es in jedem Jahrhundert gegeben hatte, gut aufgehoben. Er hob besonders die Leistungen des Preußischen Staates und der Kreisverwaltung im Kapitel „Unterrichts- Angelegenheiten“ hervor:
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Preußische Schule |
„ Für das Schulwesen ist, wie in allen übrigen Teilen des preußischen Staates, so auch im Kreis Schleusingen seit dem Jahre 1816 sehr viel seitens der Staatsregierung getan worden. Insbesondere ist auch die große Sorgfalt rühmlich anzuerkennen, mit der die Königliche Bezirksregierung in Erfurt auf die Verbesserung des Schulwesens hingewirkt hat. Während 1816 noch ein großer Teil der Elementarlehrer von sehr mangelhafter Bildung war, sind jetzt sämtliche Lehrerstellen in den Schulen mit in Schullehrerseminaren ausgebildeten Männern besetzt, so daß der Unterricht der Jugend den Anforderungen der Zeit entspricht.“
Die Zahl der Schulkinder des Kreises Schleusingen hatte lt. Statistik von 1816 bis 1861 von 4.870 auf 7.021 zugenommen, also unter 50 %. Die Zahl der Lehrer im Kreis hatte sich in der gleichen Zeit fast verdoppelt. Sie war von 48 auf 88 gestiegen.
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Heimat Henneberger Land |
Trotz aller Verbesserungen: Das dicke Ende kam mit den Kriegen, die Preußen bis ins 20. Jhd. hinein immer wieder anzettelte. Das einfache Volk hatte diese kriegerischen Auseinandersetzungen mit viel Leid und Not zu bezahlen. Preußen wurde vor allem wegen seiner militanten Aggressivität auf Beschluss der Siegermächte 1946 als Staat aufgelöst.
Quellen:
Einschlägige Literatur, Henneberger Heimatblätter